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Shivas Nahtoderfahrung

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Nahtod Erfahrung

Was geschieht nach dem Tod? Nach einer Nahtoderfahrung berichten viele Menschen von einem Licht welches sie wahrnehmen. Es erscheinen auch bereits geliebte verstorbene Freunde und Verwandte. Sie animieren den kürzlich Verstorbenen und im Nahtodbereich-Befindlichen dazu ihnen ins Licht zu folgen. Doch der Schein trügt wie so oft. Bei den geliebten Verwandten oder den engelsgleichen Wesen die einen nach dem Tod erwarten, handelt es sich in Wirklichkeit um einen Wächtertrupp. Während eines Traumes durfte ich, Shiva, das alles miterleben. Ich hatte eine Todeserfahrung und kam wie alle zu dem wunderschönen, lieblich-goldenen Licht. Auch mich  erwarteten dort wundervolle Lichtwesen die mich ins Licht geleiten wollten. Doch da ich um die Wahrheit weiss, widerstand ich der Verlockung und erinnerte mich sofort daran, an dem Licht vorbei zu gehen, gerade zu auf den den düster wirkenden Tunnel, an dessem Ende mich nur die Schwärze erwartete.

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Ich eilte sodann an dem Licht vorbei. Ich rannte auf den Tunnel zu. In dem Moment wo die Lichtwesen erkannten, ich würde mich ihnen nicht fügen und ihnen ins Licht folgen, verwandelten sich die lieblichen Wesen in eine raubvogelartige Wächterarmee. Die Gesichter wirkten wie die eines Adlers, die Körper glichen denen eines Hünen. Die Kleidung erinnerte ans alte Ägypten, mit gold verzierten Striemen. Es waren etwa 20 an der Zahl und sie rannten mir im Gleichschritt hinterher. Ich lief so schnell ich konnte der Schwärze entgegen und landete schließlich in einem schwarzen raumlosen Raum, welcher Schwarz war und auch wieder nicht, welcher als Raum erkennbar war und doch keiner war. Es war finster. Und an einer Stelle an diesem Ort befand sich ein Portal. Dort wartete bereits ein Mädchen und wusste nicht, was es tun sollte. Eines war sicher, dieses Portal war nur Einzeln zu nutzen. Es blieb jedoch keine Zeit und so umklammerte ich das Mädchen und stieg mit ihm ins Portal. Dieses schleuderte uns durch ein unendlich lang erscheindes Wurmloch. Wir flogen durch Raum und Zeit an Sternen und Galaxien vorbei. Auf der Hälfte des Weges wurde ich allerdings aus dem Portal geworfen, das es nicht für zwei gedacht war, auf einen fremden Planeten, auf welchem gerade eine Alieninvasion stattfand. Das Mädchen flog weiter. Ich nehme an, es war der Ausgang aus dieser Matrix. Ein weiteres Erlebnis ist eine Nahtoderfahrung, welche ich während einer harmlosen Operation erfuhr. Es gab nicht mal einen Übergang von Leben zu Sterben. Man konnte das Sterben nicht wahrnehmen. Plötzlich befand ich mich in den höheren Astralebenen, auf der 6ten Ebene oder wie ich es seit dem nenne, dem 6ten Himmel. Dort sah ich eine gigantische und futuristische Stadt. Sie ähnelte meinen Wahren Heimatplaneten sehr. Meine innere Stimme, mein höheres Selbst stellte mir nur eine Frage: Du kannst jetzt hier bleiben oder wieder zurück. Das höhere Selbst hatte nicht einmal zu Ende gesprochen, als vor meinem Auge ein Bild auftauchte, von dem Einen der mehr ist als ein Mann auf der Erde den man liebt. Im 6ten Himmel gibt es keine Ego, die Voladores, welche einem ihr eigenes Bewusstsein “leihen” und das Ego darstellen, haben nicht die Frequenz um da oben zu schwingen und dich zu beeinflussen. Auch hast du dort oben kein Image, denn dieses wird in der Lichtpresse gedruckt, welches eben im sichtbaren Licht liegt und somit eine Frequenz hat, also innerhalb der Polarität ist. Im 6ten Himmel war also weder Ego noch Image zu fühlen und doch war meine Entscheidung innerhalb eines Momentes klar. Ich gehe zurück. Und so verließ ich diesen fantastischen Ort und erwachte einige Zeit später im Aufwachraum, sehr zur Beruhigung meiner Ärzte, die mich mit mäßig entsetzen Gesichtern anschauten. Nach dem Motto:  wie konnte man bei einer so harmlosen OP schon sterben. Schon während der Aufwachphase hörte ich sie immer wieder aufgeregt tuscheln ob ich denn schon aufgewacht sei und wie so etwas möglich ist. Allerdings hätte ich es wissen müssen. Denn ich habe die Gabe der Voraussicht. Mein höheres Selbst teilte mir bereits 8 Monate im Voraus mit, das ich in naher Zukunft eine Nahtoderfahrung erleben werde. Halb panisch bekam ich es mit der Angst zu tun. Denn ich wollte weder Matsch im Gehirn aufwachen, noch mit sonstigen bleibenden Schäden. Aber mein höheres Selbst beruhigte mich sofort. Es teilte mir natürlich nicht mit, was genau wann und wie passieren würde, nur das es keine bleibenden Schäden geben wird. Mich beruhigte das sehr und ich vergaß diesen Moment im Laufe der Monate. Daher brachte ich diese Operation auch nicht mit einem möglichen Nahtoderlebnis in Verbindung. Doch es zeigte mir sehr deutlich, was noch das einzig verbliebene wichtige auf dieser Erde ist. ©Shiva Schreiber

Video der Matrixxer: Illusion Tod? Ist der Tod Illusion? Existiert der Todeszeitpunkt?

Ist der Tod wirklich eine Illusion? Existiert ein genauer Zeitpunkt des Todes? Gibt es den Tod tatsächlich oder ist er nur für den Beobachter wahrnehmbar? Heute sprechen die Matrixxer von England aus, bei Brighton. Sie sind auf ihrer Europareise in der Nähe von Brighton untergekommen und haben keine Mühen gescheut, trotz der märchenhaften Umgebung, ein Video über den Tod zu machen und die Frage zu teilen, ob der Tod eine Illusion ist. Auch werden Verbindungen zwischen dem Schlaf und Tod gezogen und wie diese miteinander in Beziehung stehen. Außerdem berichten Shiva und Jonathan auch von ihren eigenen Nahtoderfahrungen.

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